Ein gutes Dutzend Schüler:innen der achten Klassen beendete Ende Januar erfolgreich ihre Erste-Hilfe-Ausbildung bei Herrn Oertker. Nach einem halben Jahr regelmäßiger Treffen, die allerlei Themen der ersten Hilfe beinhalteten büffelten die Teilnehmenden in den letzten Wochen noch einmal all das Wissen, das sie sich zugelegt hatten, sodass sie perfekt auf die kurze, knackige Prüfung in Theorie und Praxis vorbereitet waren. Egal ob es um das Anlegen verschiedener Verbände, das Absetzen eines Notrufs, die stabile Seitenlage oder auch eine mögliche Herz-Lungen-Wiederbelebung geht: Unsere Sanis zeigten Herrn Oertker sowie der unterstützenden Ronja S. (EF), dass sie fit für den Einsatz am Mitmenschen sind.
Wir gratulieren herzlich zu diesem Engagement und wünschen den Sanis für ihre Zukunft eine helfende Hand und ein gutes Gespür für ihre Mitmenschen. Ein Großteil der frisch Ausgebildeten wird am Anton Veranstaltungen wie die Leichtathletik- und Turnfeste oder den Tag der offenen Tür begleiten.
Inwieweit verändert sich das Stressempfinden von Skianfängerinnen und Skianfängern während ihres Lernprozesses? Welche Gefahren birgt der Schnee? Wie funktioniert eigentlich eine Seilbahn? Nach zwei Jahren ist das Anton zurück im Ahrntal, wo sich die 25 Schülerinnen und Schüler des Projektkurses neben dem Ski- und Snowboardfahren mit diesen und weiteren spannenden Fragen rund um die Themen Wintersport und Fitness, Wintersport und Bewegungswissenschaft, Wintersport und Nachhaltigkeit sowie „Wintersport-Extrem“ auseinandersetzten.
Die Schülerinnen und Schüler aus der Q1 und Q2 traten die Reise auf die Wintersportfahrt nach einer halbjährigen Vorbereitung in der Schule vom 12.01.2023 bis zum 20.01.2023 nach St. Jakob in Südtirol (Italien) an.
Am Mittwoch, dem 18.01.23 war der Weimarer Kultur-Express, ein Tourneetheater, das deutschlandweit vor allem in Schulen spielt, zu Gast am Anton. Die Jahrgangsstufen 6 und 7 durften als Zuschauer in der Aula das Stück „Online“ erleben. Mit diesem Stück richtet sich der Weimarer Kultur-Express gegen die Gefahr von Social-Media-Sucht und möchte zum bewussteren Umgang mit den Neuen Medien anregen.
Worum geht es?
Zu ihrem Geburtstag bekommt Jule endlich ein neues Smartphone. Damit eröffnet sich ihr ein noch schnellerer, leichterer Zugang auf Spiele- und Netzwerkportale. Das Immer-Online-Sein wird eine neue Lebenserfahrung für Jule. Sie vernachlässigt ihre Familie, Freunde und Hobbies, die Schule, engagiert sich nicht mehr zu Hause und verliert sich letztendlich selbst.
Das Stück setzt sich offen mit den Gefahren, der Abhängigkeit von Social-Media und der Digitalen Welt auseinander. Durch das anschließende Nachgespräch laden die Schauspielerinnen die Schüler und Schülerinnen ein, sich selbstkritisch mit der Thematik auseinanderzusetzen und über den eigenen Umgang mit den Medien nachzudenken.
Am Mittwoch, dem 11.01.2023, sind die beiden Latein-Kurse der Jahrgangsstufe 7 mit Herrn Joest und Herrn Stappert in das Römermuseum in Haltern am See gefahren. Als wir im Römermuseum angekommen waren, durften wir erst einmal alleine das Museum erkunden, der Außenbereich war leider gesperrt. Um 10:30 Uhr gab es eine Frühstückspause, in der sich manche beim nahegelegen Bäcker etwas gekauft haben. Um 11:30 Uhr gab es dann eine Führung durch das Römermuseum. Nach einem kurzen Film hat man in der Führung viel über die Waffen der römischen Soldaten erfahren und wie sie gekämpft haben.
Danach wurde uns ein typisches Zelt eines Römerfeldlagers gezeigt und die Einzelheiten darüber erklärt. Anschließend wurde uns ein Modell des befestigten Römerlagers in Haltern gezeigt. Schließlich wurde uns kurz etwas über die Römer erzählt, vor allem, was passiert, wenn sie (im Kampf) gestorben sind. Am Ende der Führung sind wir noch in einen Museumspädagogik-Raum gegangen, in dem uns erzählt wurde, was römische Soldaten alles dabei hatten, wenn sie als Legion zu einem neuen Stützpunkt gezogen sind, und wie sie ihr Gepäck getragen haben. Wir durften dort auch noch mit einer Handmühle Getreidekörner zu Mehl mahlen, genau wie es die römischen Soldaten früher gemacht haben. Um 13:15 Uhr sind wir wieder nach Lüdinghausen gefahren. Am besten fand ich im Römermuseum die Waffen und, dass wir das Mehl mahlen konnten. Es war ein sehr schöner Tag.
WDR 2 und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit zu Spenden auf. Schnell stand im Lehrerzimmer am Anton hierzu ein Spendenglas. Gefördert werden 48 Projekte weltweit. Vom 18. bis 22. Dezember senden die WDR 2 Moderatoren_innen rund um die Uhr aus dem Glashaus auf dem Hansaplatz in Dortmund. Die Schulsozialarbeiterin Nina Schwerdtfeger ist vor Ort gewesen und hat die Spende persönlich vorbeigebracht. Als Musikwunsch dafür freut sich das Kollegium über "As it was" von Harry Styles.
Falls noch jemand mitmachen möchte, bis Donnerstag 22.12. ist hierzu noch die Gelegenheit. Entweder direkt in Dortmund auf dem Hansaplatz mit einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt oder unter WDR2.de
Vielen Dank fürs Mitmachen!!!!